Komm mit unserem WORLD INSIGHT-Reisenden Klaus auf ein Abenteuer in Kirgistan: Berge, Nomaden und die Seidenstraße erwarten dich.
Kasachstan, Kirgistan und Usbekistan Unberührte Natur und kulturelle Schätze
* terminspezifischer Preis
Teilnehmer: min. 6 – max. 16
Kasachstan, Kirgistan und Usbekistan
Unberührte Natur und kulturelle Schätze
Highlights der Rundreise
- Unbekanntes Kasachstan: Singende Düne, bizarrer Scharyn-Canyon und idyllische Kolsai-Seen
- Übernachtungen in Jurten direkt am Issyk Kul-See
- Besuch einer Keramikwerkstatt und einer Seidenspinnerei im Ferganatal
- Glanz der Seidenstraße: UNESCO-Weltkulturerbe in Samarkand und Buchara
Zentralasien ist gesegnet mit atemberaubender Natur, überaus herzlichen Menschen und einer Kultur, die durch den Einfluss der Seidenstraße so überaus vielfältig und bunt ist wie die Waren, die damals hier transportiert wurden. Unsere Reise beginnt im unbekannten Kasachstan, wo wir dem Klang der Singenden Düne im Altyn Emel-Nationalpark lauschen, die bizarren Felsformationen des Scharyn-Canyons erkunden und die alpine Natur der Kolsai-Seen erwandern. Überland geht es weiter nach Kirgistan, das uns mit schneebedeckten Berggipfeln empfängt. Hier sind wir zu Gast bei einer dunganischen Familie, übernachten in Jurten direkt am Issyk Kul-See, erhalten tiefe Einblicke in die zentralasiatische Kultur beim Besuch eines Adlerjägers und entdecken die herrliche Natur auf für Jedermann machbaren Wanderungen. Usbekistan wartet zum krönenden Abschluss mit dem fruchtbaren Ferganatal, in dem wir in die Kunst der Keramikherstellung und der Seidenspinnerei eingeführt werden, bevor die imposanten UNESCO-Weltkulturerben in Samarkand und Buchara uns verzaubern.
Reiseverlauf – Tag für Tag
Los geht's
Nutze die im Preis enthaltenen Rail&Fly-Fahrkarte für deine umweltfreundliche und innerhalb Deutschlands kostenfreie Anreise zum Flughafen. Von Frankfurt startet in der Regel gegen Mittag oder am Abend dein Flieger, der dich über Istanbul nach Almaty bringt.
Willkommen in Zentralasien
Planmäßig am (frühen) Morgen landen wir in Almaty (950 m) und werden von unserer WORLD INSIGHT-Reiseleitung herzlich willkommen geheißen. Durch die sowjetisch anmutende Stadt geht es erstmal in einer knappen Stunde ins Hotel, wir können direkt unsere Zimmer beziehen und uns etwas frischmachen. Bei unserem Mittagessen stimmen wir uns dann gemeinsam auf die bevorstehende Reise ein. Im Anschluss erhalten wir bei einer Stadtbesichtigung einen ersten Eindruck von Kasachstan und seiner unübersehbaren sowjetischen Vergangenheit: Wir spazieren durch den Panfilov-Park, statten der pittoresken Zenkov-Kathedrale einen Besuch ab (mit etwas Glück findet gerade ein Gottesdienst statt), erfahren im Stadtpark von unserer Reiseleitung was es mit der ewigen Flamme auf sich hat und bestaunen die Ausmaße des Unabhängigkeitsplatzes. Wer Lust hat, kauft sich am Abend ein Ticket für die Seilbahn, die auf den Kök-Töbe fährt, und genießt bei gutem Wetter das herrliche Bergpanorama.
Die Singende Düne
Bevor wir Almaty verlassen, stürzen wir uns in den Trubel des farbenfrohen Grünen Basars, wo orientalische Düfte und unzählige kunstvoll aufgebaute Gewürz- und Obststände auf uns warten. Gemeinsam mit unserer Reiseleitung verschaffen wir uns einen Überblick. Im Anschluss kann sich dann jeder für sein Mittagspicknick eindecken: Frisches Brot, eingelegte Gurken, ein bisschen Pferdewurst – eine lokale Delikatesse und wirklich schmackhaft – und frische Salate? Dann verlassen wir die Stadt und machen uns auf in die unendlich zu scheinenden Weiten dieses riesigen Landes. Unsere ca. vierstündigen Fahrt gen Osten unterbrechen wir gegen Mittag für unser Picknick am Kapchagay-Stausee. Wenn wir am späten Nachmittag unser einfaches Gästehaus im kleinen Ort Baschi (650 m) erreichen, beziehen wir unsere zweckmäßigen Zimmer und machen uns direkt wieder auf in den Altyn Emel-Nationalpark. Hier steigen wir um in kleine Minibusse. Unser Ziel ist nach ca. einer Stunde Fahrt die Singende Düne, eine 150 m hohe Sanddüne, die inmitten zweier felsiger Gebirgszüge liegt. Hier geht es hoch hinaus, denn wir wollen die höchsten Dünenkämme natürlich auch erklimmen (ca. 1 Std., leicht bis mittelschwer). Doch die Mühe lohnt und wir genießen bei gutem Wetter eine herrliche Aussicht auf die umliegende Landschaft. Ein besonderer Spaß ist dann der Rückweg, den wir auf dem Hosenboden antreten – ein riesiger Spaß! Dann verstehen wir auch, wo die Düne ihren Namen her hat. Denn beim Runterrutschen entsteht ein Geräusch, das einem Propeller ähnelt. Zurück im Gästehaus lassen wir den Tag beim gemeinsamen Abendessen ausklingen.
Der kleine Bruder des Grand Canyon
Durch die steppenartige Landschaft fahren wir am Morgen ca. zweieinhalb Stunden gen Süden. Unser Ziel ist der beeindruckende Scharyn-Canyon, in dem sich im Laufe der Jahrtausende durch Wind und Wasser spektakuläre Skulpturen aus rotbraunem Gestein gebildet haben. Wir schnüren die Wanderschuhe (ca. 2 Std., leicht) und steigen über eine Treppe in die Schlucht hinab. Hier folgen wir dem ehemaligen Flusslauf auf einem einfachen Weg und bestaunen die bizarr geformten Felsen, bis wir den gleichnamigen Fluss erreichen. Die schattigen Plätze unter den Bäumen am Ufer laden hier zu einer kleinen Pause ein, bevor wir auf gleichem Weg zurück zum Parkplatz gelangen. Doch unser Picknick haben wir uns erst verdient, wenn wir uns den Canyon auch noch von oben angeschaut haben. Dazu folgen wir (0,5 Std. leicht) den auf einem Plateau gelegenen Wanderwegen – die Aussicht ist phantastisch. Am Nachmittag machen wir uns dann auf den ca. dreistündigen Weg nach Saty (1.600 m). Auch hier sind wir für die nächsten zwei Nächte in einem Gästehaus untergebracht. Wer Lust hat, unternimmt vor dem Abendessen noch einen Spaziergang durchs Dorf.
Alpines Flair
Das Dorf Saty ist von herrlicher Bergwelt umgeben und auch wir wollen die Natur heute zu Fuß erkunden. Eine ca. halbstündige Fahrt bringt uns auf teilweise schlechten Straßen zum ersten der drei Kolsai-Seen (1.780 m). Grüne, teils bewaldete Berghänge, schneebedeckte Gipfel und kristallklares Wasser erwarten uns. Unsere Wanderung (ca. 6 Std., mittelschwer) zum zweiten Kolsai-See ist anstrengend, aber sehr lohnenswert. Auf Trampelpfaden, die wir uns teilweise mit Reitern teilen, geht es zuerst entlang des ersten Kolsai-Sees. Wir genießen herrliche Ausblicke und erfreuen uns an der vielfältigen Vegetation. Kurz bevor wir das Ende des ersten Sees erreichen, steigen wir zum Ufer hinab und machen eine erste Rast. Unser weiterer Weg führt uns dann durch überwiegend bewaldetes Gebiet, der Weg ist gespickt mit vielen Wurzeln und Steinen und es geht stetig aber noch mäßig bergauf. Das letzte Drittel des Weges ist von vielen in den Boden gehauenen Stufen geprägt und recht anstrengend. Doch wir haben keine Eile und nehmen uns die Zeit, die wir brauchen. Wenn wir dann den zweiten See (2.257 m) erreichen und das herrlich Panorama genießen, ist alle Mühe vergessen. Wir suchen uns hier ein nettes Plätzchen für unser mitgebrachtes Picknick, bevor wir am Nachmittag auf gleichen Pfaden den Rückweg antreten. Wenn wir unser Gästehaus am frühen Abend erreichen, haben wir uns eine erfrischende Dusche redlich verdient. (Wer sich die Wanderung nicht zutraut, kann sich alternativ gegen eine Gebühr mit einem russischen Militärwagen zum Kaindy-See fahren lassen und den See und die Umgebung auf einem Spaziergang erkunden).
Auf nach Kirgistan
Wir verabschieden uns von Kasachstan und machen uns auf den Weg ins Nachbarland Kirgistan. Luftlinie sind es nur ca. 70 Kilometer bis nach Karakol, aber aufgrund der Berge müssen wir einen Umweg fahren. Doch die Straßen sind gut ausgebaut und die an uns vorbeiziehende Landschaft entschädigt. Unsere insgesamt ca. fünfstündige Fahrt unterbrechen wir für die in der Regel schnell erledigten Grenzformalitäten, unser Picknick und einen kurzen Stopp an einem zu Zeiten von Timur angelegten Steinhügel. Was es damit auf sich hat, weiß unsere Reiseleitung. Am späten Nachmittag erreichen wir schließlich unser Hotel in Karakol (1.700 m). Heute Abend sind wir bei einer uigurischen Familie zu Gast, bei der wir gemeinsam das Nudelgericht Lagman kochen und uns natürlich auch schmecken lassen. Hier erhalten wir durch unsere Reiseleitung spannende Einblicke in ihre Kultur.
Schneebedeckte Berggipfel und saftige Weiden
Sonntags findet in Karakol der Tiermarkt statt und wir mischen uns am Morgen direkt ins Getümmel. Hier werden vor allem Schafe, Ziegen, Kühe und Pferde verkauft und es macht Spaß, den Händlern und Käufern zuzuschauen, wie sie um jedes Tier feilschen. Dann zieht es uns raus aus der Stadt, denn die uns umgebende Natur ist einfach zu schön, um nicht die Wanderschuhe zu schnüren. Eine knapp einstündige Fahrt bringt uns zum Startpunkt unserer Wanderung (1.911 m). Von hier wandern wir (4-5 Std., mittelschwer) größtenteils auf Naturpfaden, wir passieren saftig grüne Weiden, sind immer wieder beeindruckt vom Panorama der schneebedeckten Berggipfel und erklimmen schließlich den Kara-Beltek-Pass (2.458 m). Von hier haben wir bei gutem Wetter herrliche Ausblicke auf die Stadt Karakol und die gleichnamige Schlucht. Bevor wir den letzten Teil der Wanderung beginnen, stärken wir uns bei einem Picknick und beginnen dann den Abstieg in die Schlucht von Ak-Suu (1.893 m). Wer mag, gönnt sich ein Bad in den heißen Quellen (optional), bevor uns am späten Nachmittag eine kurze Fahrt zurück ins Hotel bringt.
Idyllischer Issyk Kul-See
Am Vormittag besichtigen wir gemeinsam zwei Highlights der Stadt: Die muslimischen Dunganen kamen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus China und brachten ihre ganz eigene Kultur mit, die sie bis heute bewahrt haben. Bei der Besichtigung der dunganischen Moschee (nur von außen) ermöglicht uns unsere Reiseleitung interessante Einblicke in deren Kultur. Zu Fuß spazieren wir dann zur russisch-orthodoxen Kirche. Sie wurde während des Zweiten Weltkriegs auch als Schule genutzt und beeindruckt mit ihrer opulenten Innendekoration. Im Anschluss bleibt Zeit für ein Mittagessen, bevor wir eine knappe Stunde zur Schlucht von Dshety Oguz (1.700 m) unterwegs sind. Hier wollen wir bei einer kleinen Wanderung (ca. 1 Std., leicht) die verwitterten roten Felsen, die der Schlucht ihren Namen gaben, erkunden. Am späten Nachmittag sind es dann noch gute anderthalb Stunden im Bus, bis wir unser Jurtencamp am Ufer des Issyk Kul-Sees (1.600 m) erreichen. Bei gutem Wetter ist der Sonnenuntergang hier einmalig.
Der erste Mann im Weltraum
Frühaufsteher werden bei gutem Wetter mit einem herrlichen Sonnenaufgang belohnt und haben die Chance, eine Vielzahl an Vögeln zu beobachten. Oder lieber doch eine kleine Runde im See schwimmen? Nach dem gemeinsamen Frühstück bringt uns ein kurzer Transfer in die Barskoon-Schlucht. Hier besichtigen wir das Denkmal von Juriy Gagarin, dem ersten Menschen im Weltraum, und wandern (ca. 1 Std., leicht) im Anschluss zu einem kleinen Wasserfall. Am späten Vormittag sind wir zurück im Camp und es heißt: Ran an den Herd. Denn wir lernen von unserer sympathischen Gastgeberin bei einem Kochkurs kirgisische Manty herzustellen. Lecker! Am Nachmittag ist dann Zeit für eine Erfrischung im Issyk Kul, für ein gutes Buch oder einen Mittagsschlaf. Wer Lust hat, begleitet unsere Reiseleitung am späten Nachmittag zu einer kleinen Wanderung (ca. 1,5 Std., leicht) durch die in verschiedenen Rottönen schimmernden Canyons von Skazka.
Adler und Jurten
Bis nach Bischkek sind wir insgesamt knapp sechs Stunden im Bus unterwegs. Doch wir lockern die Fahrt mit zwei interessanten Stopps auf: Gleich der erste Halt ist ein Highlight, wir treffen einen Adlerjäger. Adler generell und die Adlerjagd im Speziellen haben in Kirgistan einen hohen Stellenwert. Auch wir wollen uns mit dieser vertraut machen und von der beeindruckenden Wendigkeit und Schnelligkeit des Adlers faszinieren lassen. Im Dorf Kyzyl Tuu, dem Dorf der Jurtenmacher, lernen wir dann wie Jurten hergestellt werden. Fast das ganze Dorf stellt Gestelle, Innenausstattung und weiteres Zubehör her, das nicht nur in ganz Kirgistan, sondern weltweit verkauft wird. Am späten Nachmittag besichtigen wir dann Bischkek (800 m): Wir tauchen auf dem Ala-Too-Platz in die Geschichte des Landes ein, "begegnen" den Persönlichkeiten Manas und Lenin und flanieren durch die bei Einheimischen beliebten Parks Oak und Panfilov.
In den wenig bereisten Westen
Bevor wir die kirgisische Hauptstadt verlassen, machen wir einen Abstecher zum quirligen Osh-Basar und decken uns für unser Picknick am Mittag ein. Heute ist ein langer, aber spannender Tag, denn trotz guter Straßen haben wir eine reine Fahrzeit von knapp sieben Stunden vor uns. Nachdem wir gegen Mittag das Suusamyr-Tal mit seinen Hochgebirgsweiden erreicht haben, stärken wir uns inmitten dieser herrlichen Landschaft bei einem Picknick. Auf unserem weiteren Weg überqueren wir den Ala-Bel-Pass (3.175 m), fahren entlang der kurvenreichen Tschychkan-Schlucht und erreichen schließlich mit Toktogul (880 m) den größten Stausee des Landes. Wer Lust hat, spaziert am Ufer des künstlichen Wasserreservoirs entlang, bevor wir in das in den Bergen gelegene Dorf Nitschke-Sai (1.400 m) fahren. Die nächsten zwei Nächte sind wir in diesem authentisch kirgisischen Dorf untergebracht, in das sich kaum ein Tourist verirrt. Wir übernachten dem Erlebnis zuliebe mit bis zu vier Personen in einer Jurte und teilen uns die sanitären Anlagen.
Ordo und Boorsok
Wir tauchen tief ein in das kirgisische Dorfleben und machen uns am Vormittag auf zu einer kleinen Wanderung (ca. 2 Std., leicht). Zusammen mit einem Familienmitglied unseres Jurtencamps spazieren wir durch das Dorf, die umliegenden Felder und Wiesen und erreichen schließlich einen Hügel, von dem man einen guten Überblick über das Dorf hat. Gegen Mittag sind wir zurück im Camp und genießen ein leckeres Mittagessen, bevor Zeit für ein gutes Buch oder einen Mittagsschlaf bleibt. Der Nachmittag ist dann kurzweilig: Wir spielen gemeinsam mit unseren Gastgebern das Nationalspiel Ordo – gar nicht so einfach wie es aussieht, aber ein riesiger Spass! Im Anschluss backen wir Boorsok, das kirgisische Fladenbrot, das wir uns beim Abendessen schmecken lassen.
Das Nationalgericht Usbekistans
Unsere Fahrt nach Osch ist mit ca. sechs Stunden abermals recht lang, doch die an uns vorbeiziehende Landschaft entschädigt. Wir fahren einen Teil der Strecke entlang des Toktogul-Sees, erreichen dann die Ebene des Ferganatals und fahren vorbei an Feldern, auf denen die Bauern je nach Jahreszeit Baumwolle, Pistazien, Gemüse oder Obst anbauen. Für unser Mittagessen sind wir in Usgen zu Gast bei einer usbekischen Familie, die hier die Mehrheit der Einwohner ausmachen, und lassen uns echte Hausmannskost schmecken. Die Familie hat einen köstlichen Plov, das Nationalgericht Usbekistans, für uns gekocht. Das Besondere: Er ist aus dem für diese Region typischen braunen Reis hergestellt. Wenn wir im Herbst hier sind, zeigt uns die Familie nach dem Essen wie der Reis in Handarbeit verarbeitet wird. Im Anschluss schauen wir uns noch das örtliche Minarett und die Mausoleen an, bevor wir unsere Fahrt fortsetzen und am frühen Abend in unserem Hotel in Osch (900 m) ankommen.
Ein entspannter Tag
Unseren letzten Tag in Kirgistan lassen wir entspannt angehen. Erst am späten Vormittag machen wir uns zu unseren gemeinsamen Besichtigungen auf: Wir entdecken das Historische Museum, erklimmen den Suliman-Too – UNESCO-Weltkulturerbe und für die Kirgisen heiliger Berg – und streifen über den Basar der Stadt. Am Abend lassen wir dann bei unserem gemeinsamen Abendessen die letzten zwei erlebnisreichen Wochen Revue passieren, nach dem Grenzübertritt morgen begleitet uns dann eine usbekische Reiseleitung.
Die Stadt der Seide
Eine kurze Fahrt bringt uns am Morgen zur kirgisisch-usbekischen Grenze. Wir verabschieden uns von unserer Reiseleitung und überqueren mit unserem Gepäck zu Fuß die Grenze. Hier herrscht meist ein wildes Durcheinander, da die Grenze täglich von vielen Pendlern genutzt wird, die teilweise mit sehr viel Gepäck unterwegs sind. In der Regel sind die Grenzformalitäten für uns Ausländer aber recht schnell erledigt und wir werden von unserer usbekischen WORLD INSIGHT-Reiseleitung herzlich begrüßt. Unser erster Halt ist dann nach ca. zwei Stunden Fahrt die Stadt Margilan. Unzählige Seidenraupenzuchten gibt es hier – sogar ein wissenschaftliches Institut, das sich mit der Produktion von Seide beschäftigt. Wir lernen bei der ausführlichen Besichtigung einer Seidenmanufaktur alles über die schwierige Zucht, die Gewinnung der Seide sowie deren Verarbeitung. Wie in Usbekistan üblich, beschließen wir unseren Besuch gemeinsam mit einer Tasse Piala (Tee). Auf dem nahegelegenen Basar könnt ihr dann die vielen Früchte, die im Ferganatal angebaut werden, kosten, bevor uns eine kurze Fahrt nach Fergana bringt. Hier vertreten wir uns noch etwas die Beine im Park und checken schließlich in unser Hotel ein. Bei einem typisch usbekischen Welcome Dinner stimmt uns unsere Reiseleitung auf die bevorstehenden Tage ein.
Das bedeutendste Keramikzentrum
Wir brechen auf nach Rischtan, einem der ältesten und bedeutendsten Keramikzentren Zentralasiens, das wir nach ca. einer Stunde Fahrt erreichen. Hier sind wir in einem Familienbetrieb zu Gast und lernen die verschiedenen Prozesse der Herstellung kennen. Besonders die traditionellen Muster werden bereits seit Generationen weitergegeben. Vielleicht mag der ein oder andere ein nettes Mitbringsel erstehen – nicht ganz günstig, aber echte Handarbeit. Im Anschluss erreichen wir nach ca. einer Stunde Fahrt die Stadt Kokand. Wir erkunden den Palast des Chans, der mit seinen bunten Fassaden und filigranen Malereien zu einer der sehenswertesten Anlagen gehört, und die Freitagsmoschee. Am frühen Nachmittag treten wir dann unsere insgesamt ca. fünfstündige Fahrt nach Taschkent an. Die Ausblicke unterwegs sind fantastisch und wir halten für den einen oder anderen Fotostopp. Da das Passieren der Pässe in Usbekistan mit dem Reisebus nicht erlaubt ist, sind wir heute mit PKWs unterwegs.
Wahre Kunstwerke
In Taschkent treffen Tradition und Moderne aufeinander – wir erleben von beidem die Highlights bei unserer Besichtigung. In der Altstadt entdecken wir gemeinsam den Hast Imam-Komplex – majestätisch steht er mit seinen im Licht schimmernden blauen Kuppeln vor uns. Anschließend statten wir der Kukeldash-Medrese einen kurzen Besuch ab, bevor wir uns auf dem quirligen Basar mit ein paar Kleinigkeiten fürs Mittagessen eindecken. Dann mischen wir uns in der U-Bahn unter die Einheimischen und bewundern die schön gestalteten Stationen, die wahren Kunstwerken gleichen. Kontrast pur in der Neustadt, in der sowjetische Einflüsse deutliche Spuren hinterlassen haben und wir breite Boulevards und monumentale Plätze passieren. Am späten Nachmittag bringt uns dann ein kurzer Transfer zum Bahnhof und es geht auf der Route der alten Seidenstraße mit dem Zug in gut zwei Stunden nach Samarkand.
Ein Tag voller Highlights
Samarkand wird dich verzaubern, da die prachtvollen Gebäude noch immer erahnen lassen, wie reich die Stadt zur Blütezeit der Seidenkarawanen gewesen sein muss. Den heutigen Tag widmen wir komplett ihrer Entdeckung: Am Gur Emir-Mausoleum beeindrucken schon der Innenhof und die Medrese, doch das Mausoleum selbst wird dich mit seinen gold-blauen Verzierungen begeistern! Dann wartet ein weiteres Highlight auf uns: die Nekropole Schah-e-Sinda. Wir schlendern durch die Gräberstadt, werden immer wieder von freundlichen Einheimischen angelächelt und freuen uns über die Einblicke, die uns unsere Reiseleitung ermöglicht. Zu Fuß geht es dann zur Bibi Khanum-Moschee und weiter zum Basar Siab, in dessen Nähe es einige Restaurants für euer Mittagessen gibt. Am Nachmittag wartet dann der wohl berühmteste Platz Zentralasiens auf uns: Auf dem Registan tauchen wir durch die Erzählungen unserer Reiseleitung in die alten Zeiten ein und kommen aus dem Fotografieren gar nicht mehr heraus. Wir schauen hier natürlich auch ins Innere der Medresen, wo wir das eine oder andere Souvenir erstehen können – Handeln nicht vergessen! Den Tag lassen wir hier entspannt beim Sonnenuntergang ausklingen.
Ein Schluck heiliges Wasser
Seidenpapier aus Samarkand galt einst als feinstes der Welt. Unsere Reiseleitung zeigt uns in einer Seidenpapiermanufaktur, wie aus der Rinde des Maulbeerbaumes nach vielen aufwendigen Schritten das fertige Seidenpapier entsteht. Etwas außerhalb der Stadt erkunden wir im Anschluss das Observatorium des Ulug Beg und erfahren Interessantes über diesen für die Geschichte Usbekistans wichtigen Helden. Wir gelangen anschließend zum Grab des Daniel, einem beliebten Pilgerziel. Tu es den Gläubigen gleich und nimm einen Schluck des Wassers aus der heiligen Quelle! Gegen Mittag sind wir dann zurück im Hotel und der Rest des Tages ist frei für eigene Entdeckungen. Schieß weitere Erinnerungsfotos am Registan, beobachte das Treiben aus einem der netten Cafés, bummle durch die Fußgängerzone zum Basar oder unternimm einen Spaziergang durch das Russische Viertel.
Auf der Route der alten Seidenstraße
Wir machen uns am Vormittag auf der Route der alten Seidenstraße durch unendliche Weiten der Steppe auf nach Buchara. Die gut vierstündige Fahrt unterbrechen wir mit einem kurzen Stopp an einer alten Karawanserei mit Wasserspeicher – für uns ein interessanter Stopp, für die Karawanen damals lebensnotwendig. Kurz bevor wir Buchara erreichen, streifen wir im Sommerpalast des letzten Emirs Sitorai Mochi Hosa durch die große Anlage und lauschen den Ausführungen unserer Reiseleitung. Nur eine kurze Fahrt entfernt liegt dann der Grabkomplex zu Ehren von Baha-ud-Din Naqschband Buchari, der auch heute noch täglich von vielen Pilgern heimgesucht wird. Wir schauen uns gemeinsam um. Am späten Nachmittag erreichen wir dann unser Hotel in Buchara, das fußläufig zur Altstadt liegt und uns daher als idealer Ausgangspunkt für unsere Entdeckungen dient.
Mausoleen, Moscheen und Kuppelbasare
Unser Bus setzt uns nach einer kurzen Fahrt am Mausoleum der Samaniden ab. Mit seinen Verzierungen ist es einzigartig und gehört zu den ältesten Gebäuden Usbekistans. Weiter geht es zum Mausoleum Chashma Ayub, zur Moschee Bolo Hauz und zur Festung Ark. Zur Mittagszeit und damit der größten Hitze machen wir eine ausgiebige Pause, bevor wir den Nachmittag der Altstadt widmen. Hier liegt alles dicht beieinander, sodass wir ausschließlich zu Fuß unterwegs sind: Poi Kaljan-Komplex, Medrese Miri Arab und Ensemble der Kosh-Medrese. Wir stöbern durch die Kuppelbasare der Mützenmacher, der Geldwechsler und der Goldschmiede und über den Basar der Seidenstoffe, bis wir den quirligen Labi Hauz-Platz erreichen: Hier trifft sich Jung und Alt! Den Tag lassen wir bei einer kurzweiligen Folklore-Darbietung in der nahegelegenen Medrese ausklingen. Wer anschließend Hunger hat, findet in der Umgebung eine Vielzahl an Restaurants!
Ein freier Tag
Den heutigen Tag kannst du komplett nach deinem Gusto gestalten: Ausschlafen, bei einem Kaffee am Labi Hauz-Platz das bunte Treiben beobachten, noch ein Abstecher zu den Kuppelbasaren um letzte Souvenirs oder Handwerkskunst zu erstehen? Oder hast du Lust auf einen Besuch im Hammam? Erst am Abend treffen wir uns zu einem gemeinsamen Abschiedsessen wieder. (Sollte der morgige Rückflug ab Buchara nicht möglich sein, fahren wir heute mit dem Zug in ca. vier Stunden zurück nach Taschkent, verbringen die letzte Nacht in Taschkent und fliegen morgen von Taschkent zurück nach Deutschland).
Willkommen Zuhause
In der Regel im Laufe des Vormittag werden wir zum Flughafen von Buchara gebracht und fliegen am frühen Nachmittag über Istanbul zurück nach Deutschland. Die Landung in Frankfurt erfolgt in der Regel am späten Abend. Nutze die im Preis enthaltene Rail&Fly-Fahrkarte für deine weitere Heimreise.
Reiseleitung
Aida, 37, ist Kirgisin und lebt mir ihrem Mann und ihrer Tochter in Bischkek. Bereits während eines Schüleraustauschs und später ihres Aufenthalts als Au Pair entdeckte sie ihre Liebe zur deutschen Spache. So wie "ihre Familien" in Deutschland ihr damals Land und Kultur nähergebracht haben, tut Aida dies nun mit großer Leidenschaft in ihrer Heimat Kirgistan und im Nachbarland Kasachstan.
Aida Altymyshova ist eine unserer WORLD INSIGHT-ReiseleiterInnen in Kasachstan und Kirgistan. In Usbekistan hast du eine ebenso kompetente Reiseleitung an deiner Seite!
Reiseinfos
Kasachstan:
Reisepass mit mindestens 6-monatiger Gültigkeit zum Zeitpunkt der Einreise. Kein Visum erforderlich.
Kirgistan:
Reisepass mit mindestens 3-monatiger Gültigkeit über die geplante Ausreise erforderlich. Da es in der Vergangenheit bei Gültigkeit von weniger als sechs Monaten nach Reiseende Probleme bei der Einreise gab, raten wir dringend dazu, nur mit einem Reisepass zu reisen, der nach Reiseende noch mindestens sechs Monate gültig ist. Kein Visum erforderlich.
Usbekistan:
Reisepass mit mindestens 3-monatiger Gültigkeit nach Reiseende erforderlich. Da es in der Vergangenheit bei Gültigkeit von weniger als sechs Monaten nach Reiseende Probleme bei der Einreise gab, raten wir dringend dazu, nur mit einem Reisepass zu reisen, der nach Reiseende noch mindestens sechs Monate gültig ist. Kein Visum erforderlich.
Für alle drei Länder gilt: Eine gültige Gelbfieberimpfung ist für alle Einreisenden aus einem Gelbfiebergebiet vorgeschrieben. Polio-, Tetanus- und Diphtherieauffrischung, evtl. Typhus- und Hepatitisimpfung empfohlen.
Hinweis
Die Einreisebestimmungen gelten für deutsche, österreichische und schweizerische Staatsbürger. Andere EU-Bürger informieren wir gerne nach Mitteilung ihrer Staatsangehörigkeit oder sie können sich direkt hier informieren .
Soweit nicht anders angegeben, ist zumindest ein maschinenlesbarer Reisepass mit 6-monatiger Gültigkeit bei Reiseende und zwei freien, gegenüberliegenden Seiten nötig.
Angehörige anderer Nationen außerhalb der EU wenden sich bitte an ihre zuständige Behörde.
Keine besonderen Anforderungen. Normale Kondition und Gesundheit sind generell ausreichend. Die Wanderung an Tag 5 erfordert eine gute Kondition und Trittsicherheit, hier ist ggf. die Mitnahme von Wanderstöcken empfehlenswert. Wer sich die Wanderung nicht zutraut, kann diese auslassen oder nur einen Teil der Strecke wandern. Aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse sind die Fahrtstrecken in Kasachstan und Kirgistan teilweise sehr lang und wenig komfortabel. Die Kombination aus der Höhenlage, den langen Fahrten auf schlechten Straßen und den klimatischen Gegebenheiten, die die Reise anstrengend machen, sollte nicht unterschätzt werden. Die Gästehäuser in Kasachstan und Kirgistan sind sauber, aber teils sehr einfach. Hier ist die Bereitschaft zum Komfortverzicht vonnöten. Ist die Gruppe größer als 8 Personen, nutzen wir zwei Fahrzeuge. Unsere Reiseleitung wechselt dann regelmäßig das Fahrzeug, damit alle etwas von den Erzählungen haben. Da das Passieren von Pässen in Usbekistan mit dem Bus nicht erlaubt ist, sind wir an Tag 16 auf der Fahrt nach Taschkent auf mehrere PKWs mit max. 3 Personen aufgeteilt.
Die Verpflegung auf dieser Reise basiert in Kasachstan und Kirgistan überwiegend auf Halbpension. Zu Mittag picknicken wir oft in der herrlichen Natur oder erhalten abends in unseren Gästehäusern leckere Hausmannskost. In Usbekistan ist meist nur Frühstück in den Reisepreis eingeschlossen. Die Mahlzeiten findest du in der Reisebeschreibung mit F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen gekennzeichnet.
Anvar und sein Team kümmern sich in Kasachstan und Kirgistan mit großer Leidenschaft und zentralasiatischer Herzlichkeit um unsere Touren. Die sympatischen Kirgisen kennen sich dank regelmäßiger Besuche in Kasachstan und einer ähnlichen Kultur auch im Nachbarland bestens aus.
Ulugbek und Siroj sind als unsere Experten vor Ort für die Organisation unserer Reisen nach Usbekistan zuständig. Sie arbeiten beide bereits seit mehr als 10 Jahren als Reiseleiter und kennen sich daher im ganzen Land bestens aus. Auch wenn sie nun einen Teil ihrer Zeit im Büro verbringen, bleiben sie ihrer Leidenschaft, der Reiseleitung, weiter treu und begleiten einige Touren selbst als Reiseleiter.
In Zentralasien nutzen wir überwiegend landestypische, gecharterte Busse, die je nach Gruppengröße in ihrer Größe variieren können. Ist die Gruppe größer als 8 Personen, nutzen wir in Kasachstan und Kirgistan zwei Fahrzeuge. In Usbekistan steigen wir auch mal auf den Zug um.
Als Reiseveranstalter liegen uns die endgültigen Flugzeiten noch nicht final vor. Für dich als Orientierung teilen wir dir gerne den vorläufigen Flugplan der jeweiligen Fluggesellschaft mit. Dieser sieht derzeit wie folgt aus:
Turkish Airlines
Hinflug:
Frankfurt-Istanbul 11.40 Uhr (Ankunft 15.50 Uhr)
Istanbul-Almaty 20.15 Uhr (Ankunft 04.45 Uhr am Folgetag)
ODER
Frankfurt-Istanbul 18.50 Uhr (Ankunft 22.55 Uhr)
Istanbul-Almaty 01.20 Uhr (Ankunft 09.45 Uhr)
Rückflug:
Buchara-Istanbul 14.20 Uhr (Ankunft 17.05 Uhr)
Istanbul-Frankfurt 18.45 Uhr (Ankunft 21.00 Uhr)
Bei den angebotenen Zubringerflügen handelt es sich um Turkish Airlines-Flüge, die direkt nach Istanbul gehen. Der Abflug/die Ankunft in Deutschland erfolgt zu ähnlichen Zeiten wie von/nach Frankfurt. Bitte beachte, dass alle Zubringer nur auf Anfrage und nach Verfügbarkeit buchbar sind und wir diese erst nach verbindlicher Buchung anfragen können.
Unterkünfte
Bei dieser Reise sind wir teilweise in Hotels, teilweise in Gästehäusern bzw. Jurten untergebracht. Die genutzten Hotels sind landestypische **(*)-*** Hotels, alle mit Bad oder Dusche/ WC, meist mit Klimaanlage. Einige Hotels stammen aus der Sowjetzeit, in Usbekistan wurden außerdem ehemalige Medresen oder Häuser reicher Händler restauriert und zu Hotels umfunktioniert. Die Zimmer sind hier teils sehr individuell gestaltet und in ihrer Größe oft sehr unterschiedlich. Auch in den Gästehäusern haben die Zimmer alle ein eigenes Bad bzw. Dusche/WC, verfügen aber nicht über eine Klimaanlage. Am Issyk Kul-See und in Nitschke-Sai erfolgt die Übernachtung in Jurten, hier sind generell keine "Einzelzimmer" möglich. Am Issyk Kul-See sind wir jeweils zu zweit, in Nitschke-Sai mit bis zu vier Personen in einer Jurte untergebracht. Die sanitären Anlagen werden geteilt, es steht in der Regel rund um die Uhr Strom zur Verfügung. In den Jurtencamps kann eine gleichgeschlechtliche Unterbringung bei Buchung eines Einzelzimmers oder halben Doppelzimmers ohne Partner nicht garantiert werden.
Inkludierte Leistungen
- Linienflug (Economy) mit Turkish Airlines oder gleichwertiger Fluggesellschaft von Frankfurt nach Almaty und zurück von Buchara (andere Abflugorte lt. Ausschreibung; nach Verfügbarkeit buchbar)
- Rail&Fly-Fahrkarte für die Bahnreise in der ersten Klasse zum/vom Abflughafen ab/zu jedem deutschen Bahnhof (Bedingungen siehe https://www.world-insight.de/rail-fly)
- Rundreise mit Charterbus, Zug und PKWs wie in der Reisebeschreibung aufgeführt; Transfers
- 21 Übernachtungen, davon 14 in **(*) - *** Hotels im Doppelzimmer und 3 in Gästehäusern, jeweils mit Bad oder Dusche/WC, 4 in Jurten mit geteilten sanitären Anlagen (sollten einzelne der in der Reisebeschreibung genannten Unterkünfte einmal nicht verfügbar sein, greifen wir auf möglichst gleichwertige Alternativen zurück)
- Mahlzeiten gemäß Reisebeschreibung: 21 x F, 5 x M, 12 x A (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
- Eintrittsgelder
- deutschsprachige WORLD INSIGHT-Reiseleitung
- deutsche Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren
- 1 hochwertiger Reiseführer deiner Wahl von MairDumont aus unserem Sortiment pro Person (nur online einlösbar)
- Passengers friend Flugentschädigungsservice (weitere Informationen siehe https://www.world-insight.de/service/fluginformationen/#c25330)
Termine und Preise
Abflugort |
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Frankfurt/Main | Turkish Airlines * | ohne Zuschlag |
Nürnberg | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Berlin | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Düsseldorf | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Hamburg | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Köln/Bonn | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
München | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Stuttgart | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Wien | Turkish Airlines * | € 180 ,- |
Zürich | Turkish Airlines * | € 180 ,- |
Zuschläge/Ermäßigungen ** basierend auf dem Basispreis (1 Erwachsener im Doppelzimmer)
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Einzelzimmer | gilt nicht für die Übernachtungen in den Jurten | € 399 ,- |
Sollte sich kein Zimmerpartner finden, müssen wir bei dieser Reise den vollen Einzelzimmer-Zuschlag berechnen.
Reiseoptionen |
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Rail&Fly (nur innerhalb Deutschlands) | inklusive |
Abflugort |
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Frankfurt/Main | Turkish Airlines * | ohne Zuschlag |
Nürnberg | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Berlin | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Düsseldorf | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Hamburg | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Köln/Bonn | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
München | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Stuttgart | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Wien | Turkish Airlines * | € 180 ,- |
Zürich | Turkish Airlines * | € 180 ,- |
Zuschläge/Ermäßigungen ** basierend auf dem Basispreis (1 Erwachsener im Doppelzimmer)
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Einzelzimmer | gilt nicht für die Übernachtungen in den Jurten | € 399 ,- |
Sollte sich kein Zimmerpartner finden, müssen wir bei dieser Reise den vollen Einzelzimmer-Zuschlag berechnen.
Reiseoptionen |
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Rail&Fly (nur innerhalb Deutschlands) | inklusive |
Abflugort |
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Frankfurt/Main | Turkish Airlines * | ohne Zuschlag |
Nürnberg | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Berlin | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Düsseldorf | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Hamburg | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Köln/Bonn | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
München | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Stuttgart | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Wien | Turkish Airlines * | € 180 ,- |
Zürich | Turkish Airlines * | € 180 ,- |
Zuschläge/Ermäßigungen ** basierend auf dem Basispreis (1 Erwachsener im Doppelzimmer)
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Einzelzimmer | gilt nicht für die Übernachtungen in den Jurten | € 399 ,- |
Sollte sich kein Zimmerpartner finden, müssen wir bei dieser Reise den vollen Einzelzimmer-Zuschlag berechnen.
Reiseoptionen |
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Rail&Fly (nur innerhalb Deutschlands) | inklusive |
Abflugort |
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Frankfurt/Main | Turkish Airlines * | ohne Zuschlag |
Nürnberg | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Berlin | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Düsseldorf | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Hamburg | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Köln/Bonn | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
München | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Stuttgart | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Wien | Turkish Airlines * | € 180 ,- |
Zürich | Turkish Airlines * | € 180 ,- |
Zuschläge/Ermäßigungen ** basierend auf dem Basispreis (1 Erwachsener im Doppelzimmer)
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Einzelzimmer | gilt nicht für die Übernachtungen in den Jurten | € 399 ,- |
Sollte sich kein Zimmerpartner finden, müssen wir bei dieser Reise den vollen Einzelzimmer-Zuschlag berechnen.
Reiseoptionen |
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Rail&Fly (nur innerhalb Deutschlands) | inklusive |
Abflugort |
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Frankfurt/Main | Turkish Airlines * | ohne Zuschlag |
Nürnberg | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Berlin | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Düsseldorf | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Hamburg | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Köln/Bonn | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
München | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Stuttgart | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Wien | Turkish Airlines * | € 180 ,- |
Zürich | Turkish Airlines * | € 180 ,- |
Zuschläge/Ermäßigungen ** basierend auf dem Basispreis (1 Erwachsener im Doppelzimmer)
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Einzelzimmer | gilt nicht für die Übernachtungen in den Jurten | € 399 ,- |
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Reiseoptionen |
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Rail&Fly (nur innerhalb Deutschlands) | inklusive |
Abflugort |
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Frankfurt/Main | Turkish Airlines * | ohne Zuschlag |
Nürnberg | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
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Hamburg | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Köln/Bonn | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
München | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Stuttgart | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
Wien | Turkish Airlines * | € 180 ,- |
Zürich | Turkish Airlines * | € 180 ,- |
Zuschläge/Ermäßigungen ** basierend auf dem Basispreis (1 Erwachsener im Doppelzimmer)
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Einzelzimmer | gilt nicht für die Übernachtungen in den Jurten | € 399 ,- |
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Frankfurt/Main | Turkish Airlines * | ohne Zuschlag |
Nürnberg | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
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Nürnberg | Turkish Airlines * | € 120 ,- |
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Sollte dein Reisewunsch weiter in der Zukunft liegen, schaue gerne zu einem späteren Zeitpunkt wieder rein. Wir stellen sukzessive immer wieder neue Termine online.
So reisen wir in Kasachstan, Kirgistan und Usbekistan
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Erlebnisreise Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, Kasachstan und Kirgistan
Die große Tour entlang der Seidenstraße
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Erlebnisreise Usbekistan
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Wir erleben den Zauber der Seidenstraße: Majestätische Bauten, quirlige Märkte, historische Altstädte sowie herrliche Natur im Tian Shan-Gebirge und authentisches Dorfleben in Asraf warten auf uns.
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