Auf ihrer traumhaften Reise nach Namibia, Botswana und in die Sambesi Region erlebten Jens und Silke viele unvergessliche Abenteuer und begegneten vielen tierischen Bewohnern Afrikas.
Simbabwe Im Herzen des südlichen Afrika
* terminspezifischer Preis
Teilnehmer: min. 7 – max. 14
Simbabwe
Im Herzen des südlichen Afrika
Highlights der Rundreise
- „off the beaten track“ reisen
- im offenen Safari-Fahrzeug durch den Hwange-Nationalpark
- „Great Zimbabwe Ruins“
- Granitfelsen in den Matobo-Bergen, Traumlandschaften im Nyanga-Nationalpark
- den Kariba Stausee auf einem Hausboot erkunden
- tosende Victoriafälle
- viele Mahlzeiten inkludiert
Du suchst ein neues außergewöhnliches Reiseziel? Dann willkommen in Simbabwe! Das Land ist eine Perle und neben umwerfend schönen Nationalparks und einer vielfältigen Tierwelt beherbergt Simbabwe auch den wichtigsten kulturellen Schatz des südlichen Afrikas: Die „Great Zimbabwe Ruins“ sind UNESCO-Weltkulturerbe und (noch!) wenig besucht. Überhaupt: Durch Simbabwe zu reisen bedeutet Abenteuer und Begegnungen abseits der Touristenpfade. Wenn wir durch die Matobo-Berge entlang herrlicher Granitformationen wandern und dabei den freundlichen Bauern begegnen, steht die Zeit still. Oder unser Abstecher in den Nyanga Mountains-Nationalpark: In 2.500 m Höhe treffen wir auf eine fantastische Berglandschaft mit romantischen Wasserfällen und gespenstischen Nebelwäldern. Den Kariba Stausee erleben wir auf einem Hausboot. Und natürlich gehen wir auf Pirsch nach den Big Five: In offenen Safari-Fahrzeugen im Hwange-Nationalpark! Zum Abschluss der Reise dann doch etwas Tourismus: Aber das Erlebnis Victoriafälle ist natürlich dennoch unvergesslich!
Reiseverlauf – Tag für Tag
Auf ins Abenteuer
Mit der Bahn erreichst du innerhalb Deutschlands kostenfrei und umweltfreundlich deinen Abflughafen. Mit ein bis zwei Zwischenstopps fliegen wir nach Harare.
Welcome in Africa!
Wir landen im Laufe des Tages in Harare. Am Flughafen bekommen wir problemlos unser Visum bei der Einreise. Hinter dem Zoll wartet bereits unsere Reiseleitung und bringt uns zu unserer Unterkunft ca. 40 km außerhalb der quirligen Hauptstadt Simbabwes gelegen. Lasst uns erst einmal in Ruhe ankommen. Ein kühles Getränk oder ein Sprung in den Pool helfen uns dabei, ebenso wie die Tatsache, dass es hier kein Fernsehen geschweige denn ein Telefonsignal gibt. WLAN ist beschränkt auf das Hauptgebäude. Willkommen in Afrika! Wenn die Flugzeit es erlaubt, spazieren wir am Nachmittag durch die Weinberge, die wir hier wirklich nicht erwartet hätten. In einer Höhe von über 1400 Metern gelegen, gehören die Weinberge von Bushman Rock zu den höchsten in ganz Afrika. Die letzten Sonnenstrahlen genießen wir bei einer Bootsfahrt. Wir prosten der glutrot untergehenden Sonne mit einem "Sundowner" zu, einer von vielen magischen Momenten, die wir während der nächsten Tage erleben werden.
In abenteuerlichen Höhen
Nach etwa fünf Stunden Fahrt erreichen wir heute unseren Campingplatz im Nyanga-Nationalpark mitten im Wald gelegen. Ganz in der Nähe befindet sich auch der Muturazi Wasserfall, den wir uns natürlich anschauen. Mit 772 Metern ist er der höchste in Simbabwe und der zweithöchste in Afrika. Am Aussichtspunkt haben wir eine wundervolle Sicht über das Honde Tal, das bis nach Mosambik reicht. Aber der Blick wird noch viel besser: Wir laufen auf dem sogenannten "Sky Walk" auf 2 Hängebrücken über den Wasserfall auf die andere Seite und genießen dabei den vollen atemberaubenden Panoramablick. Anschließend erkunden wir auf einer kleinen Wanderung die Susurumba Berge (ca. 1,5 Std., mittel).
Tiere und Panoramablicke
Heute Vormittag erkunden wir den 47.000 ha großen Nyanga-Nationalpark, einer der Ältesten in Simbabwe. Anders als die Nationalparks im südlichen Afrika ist er durchzogen von bis zu 2.600 Metern hohen Bergen, Tälern und Wasserfällen, ein eher alpin anmutender Park. Während einer Pirschfahrt durch das Gebiet genießen wir neben der herrlichen Natur auch die Tierwelt. Wasserböcke, Gnus, Zebras, Impalas und Elenantilopen, aber auch Leoparden und Hyänen sind hier zuhause. Mit etwas Glück läuft uns vielleicht auch ein Löwe oder Büffel vor die Kameralinse. Am Nachmittag wandern wir auf einen Berg (ca. 4 Std., mittel) und sind fasziniert von dem Ausblick, der sich uns aus 2248 Metern Höhe bietet. An einer Abbruchkante fällt das Terrain 600 Meter ab und wir haben einen sagenhaften Blick auf die Tiefebene. Kein Wunder, dass diese Stelle als "World's View" bezeichnet wird!
Stadtleben
Wir fahren weiter nach Mutare, die viertgrößte Stadt in Simbabwe. Die Menschen leben gerne hier, da sie aufgrund der alpinen Lage, der Kiefernwälder und Schutzgebiete einiges an Freizeitmöglichkeiten zu bieten hat. Wir entdecken die Stadt auf Schusters Rappen (ca. 3 Std., leicht) und erkunden u.a. eine Teeplantage, ein Teehaus und die Gartenanlagen.
Ein grünes Paradies
Mutare liegt nördlich der Vumba-Berge, die wir heute näher in Augenschein nehmen. Am Hang der Vumba-Berge liegt der Botanische Garten von Vumba, den wir natürlich besuchen (ca. 3 Std., mittelschwer). Er hieß ursprünglich "Manchester Gardens" und wurde Anfang 1940 erschlossen. Das grüne Areal ersteckt sich auf 201 Hektar und beheimatet heimische Bäume, Farne, Orchideen und eine imposante Kollektion von Palmfarnen, Rhododendren und Hortensien, eine wahre Farbenpracht! Hier finden wir herrliche Motive für unser Fotobuch!
Dörfer und Brautschleier
Entlang betörender Landschaften geht es nach Chimanimani, der nächste Stopp auf unserer Reise. Unterwegs halten wir in einem afrikanischen Dorf und inhalieren den Hauch einer anderen Welt. Nachdem wir unser Zelt aufgeschlagen haben, spazieren wir zu den Bridal Veil Wasserfällen (ca. 2 Std. leicht). Die Wasserfälle gelten als Geheimtipp im Nationalpark und verdienen ihren Namen zu Recht. Über 50 Meter fällt das Wasser wie ein Brautschleier in einen kleinen See mit kristallklarem Wasser. Die Hartgesottenen unter euch wagen es vielleicht, sich bei einem erfrischendem Bad im eiskalten Wasser abzukühlen.
Afrikanische Bergwelt
Chimanimani liegt am Chimanimani Mountains-Nationalpark, dessen Gipfel die Grenze zwischen Simbabwe und Mosambik bilden. Die Bergwelt ist ein Wanderparadies für Menschen, die wilde und rauhe Schönheit abseits von jeglichem Tourismus suchen und genießen möchten. Wir wandern heute 4 Stunden im Park (mittelschwer), wobei der Schwierigkeitsgrad mit euch abgesprochen wird.
Auf der Spur nach Nashörnern
Heute Vormittag fahren wir gemütlich in westliche Richtung ins Landesinnere nach Masvingo. Der Ort liegt beim Lake Mutirikwi, der 1960 mit der Konstruktion des Kyle Damms erschaffen wurde, um die landwirtschaftlichen Felder im Südwesten bewässern zu können, wo vor allem Zuckerrohr angebaut wird. Der See gehört zu einem der schönsten Naturparks in Simbabwe. Was ihn neben der Landschaft so attraktiv macht, ist sein hohes Aufkommen an Breitmaul-Nashörner. Wir fahren am Nachmittag um den See und können hoffentlich Nashörner aus nächster Nähe erleben. Am späten Nachmittag gehen wir zur Dammmauer, wo wir die afrikanische Sonne mit einem Drink verabschieden.
Zeitreise in die Vergangenheit
Was wäre ein Aufenthalt in Masvingo ohne den Besuch der sagenumwobenen Ruinenstadt Great Zimbabwe. Zwischen dem 11. und 15. Jh. war Great Zimbabwe das Zentrum des Munhumutapa-Reiches. Das heutige Herz der Stätte sind die Mauern der ehemaligen Stadt, die nach den Pyramiden von Gizeh der größte historische Steinbau Afrikas sind. Zu Fuß (ca. 2 Std., leicht) erkunden wir am Vormittag zusammen mit einem lokalen Guide und unserem Reiseleiter, der übersetzen wird, die Ruinenstadt. Wir werden aus dem Staunen nicht mehr herauskommen! Am Nachmittag gehen wir noch einmal auf die Suche nach Breitmaul-Nashörnern am Lake Mutirikwi, dieses Mal jedoch zu Fuß! Den See genießen wir zum Abschluss dieses herrlichen Tages auf einem Boot, natürlich mit einem Sundowner in der Hand während die Sonne blutrot am Horizont verschwindet.
Imposante Ausblicke
Unser heutiges Ziel sind die Matobo-Berge im Südwesten des Landes, die bei einem Besuch von Simbabwe auf jeden Fall auf dem Reiseplan stehen sollten! Nach ca. 4-5 Stunden erreichen wir den Matobo-Nationalpark. Nach der Fahrt freuen wir uns auf etwas Bewegung: Eine Wanderung von etwa zwei Stunden (leicht) führt uns durch ein Labyrinth aus Felsen und Steinen zu dem Grab des britischen Eroberers Cecil Rhodes. Bei diesem Ausblick verstehen wir, warum auch dieser Platz „World's View“ genannt wird. Die Granitblöcke mit der Landschaft um uns herum bilden eine traumhafte Kulisse für zahlreiche Fotos. Die Felsen auf den umliegenden Hügeln türmen sich in einem fast unmöglich erscheinenden Balanceakt. Zurück bei unserem Reisefahrzeug geht es zu unserer Unterkunft. Die nächsten 2 Nächte genießen wie den Komfort der Shashani Lodge. Sie liegt in einem privaten Wildreservat, alle Zimmer sind schön eingerichtet und haben eine eigene Veranda mit einem tollen Blick. Nach Bezug der Zimmer wartet der Pool und die Bar.
Auf Pirsch
Heute Vormittag gehen wir in unserem Reisefahrzeug auf Entdeckungsfahrt im Matobo-Nationalpark. Hier leben Kudu- und Eland-Antilopen sowie Spitzmaul- und Breitmaulnashörner, Leoparden, Giraffen, Zebras, Nilpferde, Krokodile und viele Vogelarten. Besonders gut sieht man die Tiere an den zahlreichen kleinen Dämmen und Seen, zu denen die Tiere zum Trinken kommen. Wunderschön ist auch die Vegetation in diesem Park. Neben Mopanebäume und Akazien findet man hier auch Feigenbäume, Aloen, Flechten und Sumpfgräser. Den Nachmittag verbringen wir beim Faulenzen in unserer komfortablen Lodge. Entspanne am Pool, bring dein Reisetagebuch auf den neuesten Stand oder gönne dir ein kühles Bier an der Bar.
Dickhäuter
Wir fahren weiter in nordwestliche Richtung und erreichen unser Camp nach ca. 5 Stunden. Nachdem unsere Zelte aufgestellt sind, springen wir in offene Safari-Fahrzeuge und erkunden am Nachmittag den Hwange-Nationalpark. Er ist der erste und größte Nationalpark in Simbabwe, der 1928 als Wildreservat gegründet wurde, um der Wilderei Einhalt zu gebieten. Der Park ist halb so groß wie Belgien und grenzt im Westen an Botswana. Mit über 100 Säugetierarten sowie zahlreichen Vogel- und Reptilienspezies ist er eines der bedeutendsten Reservate Simbabwes. Haltet Ausschau nach Elefanten, die hier in großen Mengen leben. Der eine oder andere Dickhäuter läuft euch bestimmt vor die Kamera.
Safari
Die Schreie des Spurfowl-Vogels wecken uns und bereits ganz früh und wir freuen uns auf unsere heutige Pirsch. Eine kurze Fahrt bringt uns zum Parkeingang, wo wir in offene Safari-Fahrzeuge umsteigen. Es ist noch kühl und Löwen und andere Raubtiere lassen sich in den frühen Morgenstunden mit etwas Glück beim Jagen beobachten. Die Landschaft wird langsam in ein warmes, goldenes Licht getaucht, und wir halten die Augen und Ohren offen, um vielleicht die berühmten Big Five zu sehen! Am Mittag unterbrechen wir unsere Entdeckungstour in der herrlichen Trockensavanne für ein Picknick an einem schattigen Plätzchen. Wir fahren weiter durch die Ebene und vielleicht taucht neben unserem Fahrzeug ein kleines Rudel Afrikanischer Wildhunde auf. Am späten Nachmittag sind wir zurück in unserem Camp. Wir beenden den Tag wie so oft an unserem Lagerfeuer und lauschen bis spät in die Nacht den nächtlichen Geräuschen des Buschs.
Ans Wasser
Unsere Reise geht weiter von der endlosen trockenen Buschsavanne ans kühle Wasser des Kariba Sees. Afrikanische Landschaften, winkende Kinder und zahlreiche Dörfern mit braunen strohbedeckten Rundhütten ziehen vorbei, wovon wir eines besuchen werden. Frauen in bunten, farbenfrohen Tüchern, die ihre Lasten auf dem Kopf tragen schreiten stolz am Wegesrand entlang. Nach Ankunft am See gehen wir an Bord eines Hausbootes, unser Zuhause für für die nächsten 2 Nächte. Hier ist Entspannung angesagt! Vor dem Abendessen genießen wir den magischen Sonnenuntergang bei einem „Sundowner“ Getränk in einem mitgeführten kleinen Boot, mit dem wir den See erkunden.
Die Seele baumeln lassen
Der Kariba-Stausee ist mit einer Länge von 280 km der größte künstliche See der Erde. An seiner tiefsten Stelle erreicht er sage und schreibe 97 Meter! Er ist Heimat von vielen Fischen und Vögeln. Hier seht ihr viele Krokodile und Flußpferde. Besonders die Krokodile sind gewaltige Exemplare und erreichen mitunter eine Größe von 4 bis 4,5 Meter, also nicht ins Wasser fallen... Während das Hausboot friedlich auf dem See tuckert, entschleunigt sich das Leben. Genieße die Zeit mit einer guten Lektüre und Gesprächen, entspanne am Pool oder nimm an den angebotenen Ausflügen teil, wie z.B. angeln, Bootssafaris oder Sundownerfahrten zu spektakulären Sonnenuntergängen. Hier ist die Welt noch in Ordnung!
Last but not least
Heute geht es wieder zurück nach Binga, dem Ausgangspunkt unserer Hausboot-Fahrt. Wir legen am späten Vormittag in Binga an und beginnen die letzte Etappe unserer Reise. Wir fahren weiter nach Westen, wo ein ganz besonderes Highlight auf uns wartet - Victoria Falls. Die vorbeiziehende Buschlandschaft läßt die Weite dieses Landes nur erahnen. Nur hier und da tauchen jetzt noch vereinzelt Dörfer am Wegesrand auf. Victoria Falls erreichen wir am späten Nachmittag. Unser Hotel hat den größten Pool im gesamten Ort. Springt rein oder geht noch ein wenig bummeln, den Ortskern erreicht ihr zu Fuß in 10 Minuten. Victoria Falls hat kulinarisch so einiges zu bieten. Wer Lust hat, noch lecker essen zu gehen, bekommt vom Reiseleiter einen guten Tipp!
Donnernder Rauch am Mosi-oa-Tunya
Heute Vormittag besuchen wir die weltberühmten Victoriafälle. Etwa eineinhalb Stunden spazieren wir auf ebenen Wegen von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt – unfassbar sind die Naturgewalten! Empfehlenswert ist es ein Regencape mitzunehmen, um dich vor dem Sprühnebel zu schützen. Danach steht dir der Tag für eigene Entdeckungen zur Verfügung: Gerne informiert dich dein Reiseleiter über die zahlreichen Aktivitäten vor Ort und ist dir bei der Buchung behilflich. Hast du z. B. Lust auf eine Bootstour auf dem Sambesi-Fluss? Wer etwas mehr Nervenkitzel sucht, für den verspricht eine Rafting-Tour Adrenalin pur! Besonders unvergesslich ist ein Helikopter-Rundflug über die größten Wasserfälle Afrikas, bei dem du dieses Naturschauspiel aus einer anderen Perspektive erleben kannst. Lass deinen Aufenthalt mit einer „Sundowner Cruise“ ausklingen und schippere ganz romantisch in den Sonnenuntergang. Kleiner Tipp: geh zum Mittagessen in das Lookout Café. Die Lage des Restaurants ist spektakulär! Während du das Essen bei einem Glas Wein oder Bier genießt, blickst du direkt in die gewaltige Sambesi-Schlucht und auf die Victoria Falls Brücke. Da wird das Essen fast zur Nebensache.
Heimreise
Noch einmal bewunderst du zum Frühstück den afrikanischen Himmel über dir! Dann heißt es leider Abschied nehmen: Ein Transfer von rund 30 Minuten bringt uns am Vormittag zum Flughafen von Victoria Falls, von hier fliegst du, ggf. mit ein bis zwei Zwischenstopps, zurück nach Deutschland.
Wieder in Deutschland
Du landest im Laufe des Tages in Frankfurt. Umweltfreundlich und innerhalb Deutschlands kostenfrei erreichst du mit der Bahn deinen Heimatort.
Reiseleitung
Robert, 38, ist ein echter Sunnyboy und stammt aus Simbabwe. Neun Jahre lang hat er in Deutschland gelebt, dann packte ihn das Heimweh und er kehrte zurück ins südliche Afrika. Dort leitet er nun schon seit mehreren Jahren erfolgreich Reisen von uns durch Simbabwe, Botswana und Namibia. Ganz besonders hängt sein Herz natürlich an Simbabwe. Er liebt es, Menschen seine Heimat näher zu bringen - ohne Frage: Mit Robert hast du einen echten Freund an deiner Seite!
Robert Mbwando ist einer unser WORLD INSIGHT-ReiseleiterInnen in Simbabwe.
Reiseinfos
Reisepass mit mindestens 6-monatiger Gültigkeit über das Reiseende hinaus und Visum erforderlich. Das Visum erhältst du bei der Einreise.
Eine gültige Gelbfieberimpfung ist für alle Einreisenden aus einem Gelbfiebergebiet (oder mehr als 12-stündigem Transit) offiziell vorgeschrieben. Polio-, Tetanus und Diphtherieauffrischung, Typhus- und Hepatitisimpfung sowie Malariaprophylaxe empfohlen.
Hinweis
Die Einreisebestimmungen gelten für deutsche, österreichische und schweizerische Staatsbürger. Andere EU-Bürger informieren wir gerne nach Mitteilung ihrer Staatsangehörigkeit oder sie können sich direkt hier informieren .
Soweit nicht anders angegeben, ist zumindest ein maschinenlesbarer Reisepass mit 6-monatiger Gültigkeit bei Reiseende und zwei freien, gegenüberliegenden Seiten nötig.
Angehörige anderer Nationen außerhalb der EU wenden sich bitte an ihre zuständige Behörde.
Keine besonderen Anforderungen. Normale Kondition und Gesundheit sind ausreichend. Da im Hwange-Nationalpark die Pirschfahrten im eigenen Fahrzeug nicht erlaubt sind, werden diese je nach Gruppengröße mit einem oder mehreren offenen Safari-Fahrzeugen und ggf. englischsprachigen örtlichen Guides durchgeführt.
Bei dieser Reise haben wir täglich Frühstück inkludiert, an insgesamt zwölf Tagen haben wir zudem auch ein Mittagessen bzw. Picknick und/oder ein Abendessen eingeschlossen. Einige Mahlzeiten werden von unserem Reiseleiter zubereitet. Vegetarier bitten wir, dies bei Anmeldung zu vermerken. Die Mahlzeiten findest du in der Reisebeschreibung mit F=Frühstück, M=Mittagessen/ Picknick, A=Abendessen gekennzeichnet.
Mit Andrea und ihrem Team mit Sitz in Windhoek haben wir absolute Profis für Reisen ins südliche Afrika mit seinen sehr kontrastreichen Ländern gefunden. Aufgrund unserer langjährigen Zusammenarbeit profitieren wir von ihrem Engagement und ihrer Kompetenz als Spezialist für Gruppenreisen mit höchster Zufriedenheit. Außergewöhnliche Routen abseits der touristischen Pfade ohne die wahren Höhepunkte des Landes auszulassen sind Teil des Konzepts. Ihr könnt euch auf exklusive Fahrzeuge freuen, die speziell für afrikanische Pisten konstruiert wurden. Die sorgfältig ausgewählten Reiseleiter machen zudem jede Reise zu einem einzigartigen Erlebnis. Gemeinsam wünschen wir euch eine gute Reise – oder wie es in Namibia heißt: „Gute Pad“.
Für diese Reise durch Simbabwe nutzen wir in der Regel sogenannte Overland Trucks. Je nach Gruppengröße haben diese eine unterschiedliche Anzahl von Sitzplätzen und können sich je nach Fabrikat (Nissan, MAN, Hino etc.) vom Innenraum unterscheiden. Das Gepäck sowie die Campingausrüstung werden im separaten Gepäckraum der Fahrzeuge verstaut, Tagesrucksäcke finden im Innenraum Platz. Die Fahrzeuge haben große, leicht getönte Fensterscheiben, der obere Teil lässt sich während der Fahrt und bei den Pirschfahrten öffnen. Klimaanlagen sind in den Fahrzeugen grundsätzlich vorhanden, doch aufgrund der unebenen Schotterpisten und dem erhöhten Staubaufkommen kann die Funktionstüchtigkeit nicht immer garantiert werden. Die robusten Fahrzeuge sind ideal für die Fahrten auf den Schotterpisten in Simbabwe und durch die erhöhte Sitzposition bieten sie einen tollen Blick bei den Pirschfahrten und Tierbeobachtungen.
Da im Hwange-Nationalpark die Pirschfahrten nicht im eigenen Fahrzeug erlaubt sind, werden diese je nach Gruppengröße mit einem oder mehreren offenen Safari-Fahrzeugen durchgeführt.
Bei dieser Reise fliegen wir mit einer renommierten Fluggesellschaft. Du wirst spätestens mit deinen Reiseunterlagen über deine Flugzeiten informiert. Vorab sind leider keine Angaben möglich.
Unterkünfte
Bei unserer Rundreise durch Simbabwe übernachten wir in landestypischen ***Hotels und Lodges. Alle Zimmer verfügen über ein Bad bzw. Dusche/WC. Beim Zelten greifen wir auf 2-Personen-Zelte zurück (Einzelzelt gegen Aufpreis buchbar, s. Einzelzimmer-/Einzelzelt-Zuschlag). Leichte Matratzen (Dicke ca. 4–5 cm) werden gestellt, Schlafsäcke müssen mitgebracht werden. Die Zelte werden mit Hilfe des Reiseleiters selbst aufgestellt. Einfache Toiletten und Duschmöglichkeiten sind auch bei unseren Zeltübernachtungen überall vorhanden, eine Stromversorgung ist nicht auf allen Campingplätzen gewährleistet. In einigen unserer Unterkünfte und Campingplätzen gibt es auch Swimmingpools. Zwei Übernachtungen finden auf einem Hausboot in 2er-Kabinen mit eigener kleiner Duschzelle statt.
Inkludierte Leistungen
- Linienflug (Economy) mit renommierter Fluggesellschaft ab Frankfurt nach Harare und zurück von Victoria Falls
- Rail&Fly-Fahrkarte für die Bahnreise in der ersten Klasse zum/vom Abflughafen ab/zu jedem deutschen Bahnhof (Bedingungen siehe https://www.world-insight.de/rail-fly)
- Rundreise und Pirschfahrten mit Overland Truck und teilweise offenen Safari- Fahrzeugen wie in der Reisebeschreibung aufgeführt; Transfers
- 17 Übernachtungen, davon 5 in *** Hotels und Lodges im Doppelzimmer mit Bad bzw. Dusche/WC, 10 in 2-Personen-Zelten und 2 auf einem Hausboot (sollten einzelne der in der Reisebeschreibung genannten Unterkünfte einmal nicht verfügbar sein, greifen wir auf möglichst gleichwertige Alternativen zurück)
- Mahlzeiten gemäß Reisebeschreibung: 17 x F, 11 x M, 12 x A (F=Frühstück, M=Mittagessen/Picknick, A=Abendessen)
- Eintrittsgelder
- deutschsprachige WORLD INSIGHT-Reiseleitung
- deutsche Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren
- 1 hochwertiger Reiseführer deiner Wahl von MairDumont aus unserem Sortiment pro Person (nur online einlösbar)
- Passengers friend Flugentschädigungsservice (weitere Informationen siehe https://www.world-insight.de/service/fluginformationen/#c25330)
Termine und Preise
Abflugort |
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Frankfurt/Main | mit renommierter Fluggesellschaft * | ohne Zuschlag |
Zuschläge/Ermäßigungen ** basierend auf dem Basispreis (1 Erwachsener im Doppelzimmer)
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Einzelzimmer | € 199 ,- |
Sollte sich kein Zimmerpartner finden, müssen wir bei dieser Reise den vollen Einzelzimmer-Zuschlag berechnen.
Reiseoptionen |
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Rail&Fly (nur innerhalb Deutschlands) | inklusive |
Sollte dein Reisewunsch weiter in der Zukunft liegen, schaue gerne zu einem späteren Zeitpunkt wieder rein. Wir stellen sukzessive immer wieder neue Termine online.
So reisen wir in Simbabwe
Simbabwe: Das Herz des südlichen Afrikas
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Montag – Freitag 10–18 Uhr