Vietnam und Kambodscha ComfortPlus

Nach Südostasien

Nutze die inkludierte Rail&Fly-Fahrkarte für eine innerhalb Deutschlands kostenfreie Anreise zum Flughafen. Von Frankfurt fliegst du am frühen Nachmittag nonstop oder via Ho-Chi-Minh-Stadt nach Hanoi.

Die Altstadt und ein Egg Coffee

Unsere WORLD INSIGHT-Reiseleitung begrüßt uns am (frühen) Morgen herzlich am Flughafen von Hanoi. Durch das Verkehrsgewühl der quirligen Hauptstadt geht es in einer knappen Stunde ins Hotel. Unglaublich, wie viele Mopeds sich hier durch den Verkehr drängeln – typisch Asien! Nachdem wir uns in den öffentlichen Räumlichkeiten des Hotels etwas frisch gemacht haben, erkunden wir gemeinsam Hanoi. Im Literaturtempel begeben wir uns auf die Spuren von Konfuzius und am Hoan Kiem-See besuchen wir den auf einer Insel gelegenen Ngoc Son-Tempel. Unsere Tour endet in einem Café, in dem wir euch zu einem traditionellen Egg Coffee einladen. Was das ist? Lasst euch überraschen. Im Anschluss bleibt Zeit für eine erfrischende Dusche und einen Drink in einem der netten Cafés. Erst am Abend treffen wir uns wieder. Dann tauchen wir beim Welcome Dinner kulinarisch in die vietnamesische Kultur ein.

Onkel Ho und eine Teezeremonie

Am heutigen Morgen machen wir mit der wohl wichtigsten Persönlichkeit des modernen Vietnams Bekanntschaft: Ho-Chi-Minh, den die Einheimischen liebevoll nur "Onkel Ho" nennen. Wir begegnen ihm zwar nicht persönlich, aber seinen Geist spüren wir überall, wenn wir die parkähnliche Anlage des Ho-Chi-Minh-Komplexes bewundern, vor dem imposanten Präsidentenpalast stehen und uns schließlich beim ehemaligen Wohnhaus und der Einsäulenpagode umschauen. Unsere Reiseleitung erklärt uns den langen und steinigen Weg Vietnams zur Unabhängigkeit. Dann tauchen wir bei einer Teezeremonie tief ein in die vietnamesische Kultur, in der Teetrinken eine bedeutende Rolle einnimmt. Im Anschluss schlendern wir durch den Botanischen Garten, ein echtes Kleinod, und entlang einer der schönsten Straßen Hanois, der Phan Dinh Phung. Die imposante Allee besticht mit schöner französischer Kolonialarchitektur. Am Nachmittag kannst du Hanoi in deinem Tempo entdecken: Tue es den Einheimischen gleich und lass dich auf einer der Bänke am Hoan Kiem-See mit einem Kaltgetränk nieder.

Die Halong-Bucht aus der Vogelperspektive

Nach etwa drei Stunden Busfahrt erreichen wir gegen Mittag den Hafen von Halong-Stadt. Zusteigen bitte, es geht an Bord einer Dschunke! Die Halong-Bucht wurde von der UNESCO zum Weltnaturerbe erkoren und wer sie erlebt, den wundert das nicht. Während wir aus dem Hafen auslaufen, genießen wir fangfrischen Fisch zum Mittagessen und lassen uns anschließend an Deck den Wind um die Nase wehen. Am Nachmittag ruft die Insel Titop: Nur hier ist das Baden in der Halong-Bucht erlaubt, deshalb werden wir nicht die einzigen sein, die sich in die Fluten stürzen. Unser Tipp: Erklimme über die vielen steilen Stufen den tollen Aussichtspunkt und genieße die Aussicht. Dann satteln wir um auf Kajaks, gleiten über das Wasser und entdecken die Luon Höhle – auf diese Weise lässt sich die Halong-Bucht einfach am besten erkunden. Zurück an Bord bleibt Zeit zum Relaxen. Wer Lust hat, beweist nach dem Abendessen sein Geschick beim Fang von Tintenfischen gemeinsam mit der Crew.

Schwimmendes Dorf

Die Frühaufsteher unter euch werden bei gutem Wetter mit einem herrlichen Sonnenaufgang belohnt. Vielleicht hast du anschließend Lust auf etwas Tai-Chi auf dem Sonnendeck? Für Vietnamesen startet damit der Tag, probiere es einfach mal aus! Nach dem Frühstück wechseln wir wieder für einen Großteil des Tages in unser Beiboot. Wir entdecken die Tien Ong-Höhle und steuern im Anschluss eine kleine Gemeinde an, die hier am Fuße des Ngoc Berges am und vom Wasser lebt. Unsere Reiseleitung kann die Brücken zu den freundlichen Einheimischen bauen: Wo gehen die Kinder in die Schule? Wie bestreiten die Menschen ihren Alltag? Hier können wir uns in der näheren Umgebung mit einem kleinen Bambusboot umschauen. Ab dem Nachmittag steht der Tag im Zeichen der Entspannung: Leg die Beine hoch, lies ein Buch oder genieß einfach die herrliche Landschaft. Wer mag, gönnt sich zum Sonnenuntergang einen leckeren Cocktail. Den Tag lassen wir bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen.

Bist du gestern beim Tai-Chi auf den Geschmack gekommen? Dann nichts wie los zu Runde zwei! Nach dem Frühstück schippern wir im Beiboot zur Höhle der Überraschung – wir wollen uns die vielen Stalaktiten und Stalagmiten anschauen. Am späten Vormittag heißt es dann Abschied nehmen, denn wir fahren in etwa einer Stunde zurück zum Hafen, anschließend geht es in ca. drei Stunden zum Flughafen Hanoi. Im Flug geht es in knapp anderthalb Stunden nach Hué, wo wir am Abend landen und unser Hotel im Stadtzentrum beziehen.

Den Kaisern auf der Spur

Keine andere Stadt Vietnams zeugt von der Pracht vergangener Zeiten wie Hué. Wir gehen auf Entdeckungstour in der alten Kaiserstadt und treffen mit der Zitadelle auf eines der kulturellen Highlights. Trotz sichtbarer Schäden durch die vergangenen Kriege erstrahlt sie in altem Glanz. Wir wandeln durch die Gärten der weitläufigen Anlage und erkunden einige Tempel. Nach so viel Geschichte schauen wir in einer kleinen Werkstatt vorbei, in der noch ganz traditionell Vietnamesenhüte, Räucherstäbchen, Drachen oder Papierblumen hergestellt werden. Mit Hilfe der Künstler versuchen auch wir unser Glück. Mit der Thien Mu-Pagode widmen wir uns anschließend dem Wahrzeichen der Stadt, bevor uns eine kurze Busfahrt zum wunderschönen Grab des Kaisers Minh Mang bringt. Unsere Reiseleitung entführt uns in die Epoche der Kaiser und hält interessante Geschichten für uns bereit. Am Nachmittag sind wir zurück im Hotel und du hast Zeit für eigene Entdeckungen: Erfrische dich im Pool (je nach Hotel) oder schlendere durch die Altstadt.

Wolkenpass und Küstenstadt

Wir machen uns schon früh auf den Weg Richtung Hoi An. Die Ausblicke unterwegs sind fantastisch: Die steil abfallenden Berge scheinen buchstäblich ins Meer zu stürzen! Nach ca. zwei Stunden erreichen wir den Wolkenpass. Bei gutem Wetter – aber Achtung, der Pass macht seinem Namen alle Ehre – hat man von hier einen herrlichen Ausblick. Weiter geht es eine knappe Stunde, bis wir das Cham-Museum von Da Nang erreichen. Wir erforschen gemeinsam die Schätze dieser untergegangenen Kultur. Am frühen Nachmittag erreichen wir dann Hoi An. Nach einer Mittagspause streifen wir zu Fuß durch die hübsche Altstadt, die mit ihren niedrigen Häusern und der Mischung aus vietnamesischen, chinesischen und japanischen Einflüssen besticht. Wir entdecken den chinesischen Tempel Quan Cong, die chinesische Versammlungshalle Phuc Kien, das Alte Haus der Tan Ky und die berühmte Japanische Brücke (wird aktuell renoviert, daher nur bedingt zu besichtigen). Unsere Besichtigungen enden am Abend in einem besonderen Teehaus, einer Oase der Ruhe, die körperlich beeinträchtigte Menschen in den Alltag integriert. Wir laden dich hier zu einer Tasse Tee ein.

Heute sind wir alle Chefs

Es geht ans Eingemachte, denn wir tauchen bei einem Kochkurs in die vietnamesische Küche ein. Bevor es losgeht, entdecken wir mit unserem Koch die exotischen Früchte und Gemüsesorten des quirligen Marktes und kaufen die benötigten Zutaten selbst ein. Ein Fest für die Sinne! Mit Hilfe unserer Reiseleitung kommen wir hier auch mit den freundlichen Einheimischen ins Gespräch. Mit dem Boot erreichen wir anschließend nach ca. 20 Minuten unsere Kochschule: Hier wird geputzt und geschnippelt, die Woks und Töpfe dampfen. Gegen Mittag haben wir uns unser Essen redlich verdient. Ab dem Nachmittag gehört der Tag dir. Unser Tipp: Leih dir ein Fahrrad und radle zum Strand. Oder willst du einfach nur im Garten oder am Pool unseres netten Hotels entspannen?

DIE Metropole Vietnams

Wir fliegen am Vormittag von Da Nang nach Ho-Chi-Minh-Stadt, dem ehemaligen Saigon. Eine Metropole mit verrücktem Verkehr, riesigen Hochhäusern, kulinarischen Highlights und jeder Menge Sehenswürdigkeiten. Wir stürzen uns zu Beginn direkt ins quirlige Treiben des Ben Tanh-Marktes. Nach unserer Erkundung hast du Zeit, hier zu Mittag zu essen. Danach erwartet uns weniger leicht verdauliche Kost, die uns aber hilft, das Vietnam von heute zu verstehen: Im Kriegsrelikte-Museum erinnert unsere Reiseleitung an Vietnams bewegte Geschichte während der drei Indochina-Kriege. Im Anschluss besuchen wir den Wiedervereinigungspalast, der vor Kriegsende der südvietnamesischen Regierung diente, und flanieren auf der Dong Khoi-Straße, die von Boutiquen und Cafés gesäumt ist, entlang alter Kolonialgebäude. Soll dir die Stadt heute Abend zu Füßen liegen? Dann besuche die Aussichtsplattform im Bitexco Financial Tower.

Flusskreuzfahrt auf der Lebensader

Wir reisen gut drei Stunden lang mit dem Bus ins Mekong-Delta. Es ist eines der größten Deltas der Welt mit unzähligen Flussarmen und Kanälen. Wir begeben uns ab Cai Be auf Flusskreuzfahrt auf einer alten Reisbarke, die Reisenden heutzutage als komfortables Flusskreuzfahrtschiff dient. Während unseres Mittagessens an Bord nimmt das Schiff Fahrt auf, wir gleiten vorbei an Zuckerrohr- und Reisfeldern und am Leben rund um das Wasser. Am Nachmittag verlassen wir unser schwimmendes Zuhause und schauen uns an Land um: Wir spazieren entlang herrlicher Obstbäume, passieren kleine Häuseransammlungen und kommen dank unserer Reiseleitung mit den Menschen ins Gespräch: Wie leben die Menschen hier, wie sieht ihr Alltag aus? Zurück an Bord genießen wir den herrlichen Sonnenuntergang. Lass dich heute vom Schaukeln des Schiffs in den Schlaf wiegen!

Schwimmender Markt von Cai Rang

Wir erwachen mit den Geräuschen der Wasserstraße und können einen – bei gutem Wetter – herrlichen Sonnenaufgang erleben. Nach dem Frühstück machen wir uns dann in einem Sampan (kleines Boot) auf zum größten schwimmenden Markt im Mekong-Delta, dem Markt von Cai Rang. Er dient vor allem der lokalen Bevölkerung, denn hier werden die Früchte und das Gemüse des Deltas in größeren Mengen von Zwischenhändlern erstanden. Vom Boot aus beobachten wir das Treiben und finden tolle Fotomotive. Auch im Mekong-Delta ist die Zeit nicht stehen geblieben. Da mittlerweile viel Warenverkehr auf den Straßen stattfindet, haben die schwimmenden Märkte an Charme verloren, sind aber nach wie vor einen Besuch wert. Anschließend endet unser Abenteuer auf dem Fluss: Wir setzen an Land über und statten einer Nudelfabrik einen kurzen Besuch ab, bevor wir ca. dreieinhalb Stunden mit dem Bus Richtung Chau Doc fahren. Bevor wir unser Hotel am Abend beziehen, gleiten wir im Vogelschutzgebiet Tra Su, einem Paradies für Pflanzen- und Vogelfreunde, im Sampan durch die kleinen Wasserwege, die von Mangroven und sattem Grün umgeben sind. Auf dem Rückweg halten wir an einem Khmer-Dorf und lernen einiges über den Buddhismus. Mit etwas Glück können wir sogar mit einigen der Mönche des Klosters sprechen. Gönne dir heute Abend einen Sundowner in unserem Hotel – den Ausblick gibt es gratis dazu.

Freier Vormittag und eine Radtour

Heute gehört der Vormittag dir. Genieße die Annehmlichkeiten unseres Hotels, träume in den Tag hinein oder erkunde die Gegend auf eigene Faust. Am frühen Nachmittag wollen wir die idyllische Landschaft nach der größten Mittagshitze mit dem Fahrrad erkunden (ca. 10 km; leicht). Wir fahren entlang malerischer Reisfelder, auf denen Bauern mit ihren Wasserbüffeln ihrer täglichen Arbeit nachgehen, und durch ländliche Dörfer, in denen das Leben stehen geblieben zu sein scheint. Unterwegs erfrischen wir uns bei einem Glas Eistee und halten immer wieder, um mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen und tolle Fotos zu schießen.

Nach Kambodscha

Mit dem öffentlichen Speedboot fahren wir in ca. fünf Stunden auf dem mächtigen Mekong bis nach Phnom Penh. Hier werden wir gegen Mittag von unserer kambodschanischen WORLD INSIGHT-Reiseleitung herzlich begrüßt. Der Nachmittag ist dann erstmal frei: Mach dich frisch, spring in den Hotelpool oder tue es den verliebten Pärchen gleich und schlendere die Uferpromenade entlang. Heute Abend genießen wir gemeinsam traditionelle Khmer-Küche.

Die Hauptstadt des Königreiches

Während der dunklen Zeiten des Pol Pot-Regimes war Phnom Penh fast ausgestorben. Heute ist es wieder die lebendige Metropole des Landes. Wir schauen uns um: Erst im Königspalast mit der Silberpagode, dann besichtigen wir das Wat Phnom und schlendern schließlich über den legendären Russenmarkt. Hier werden allerlei Waren vom Küchengerät bis hin zu in Stein gemeißelten Angkor-Skulpturen angeboten. Vielleicht findest auch du ein Souvenir? Der Nachmittag steht im Schatten eines traurigen Kapitels des Landes. Wir statten dem S21 Tuol Sleng Genozide Museum einen Besuch ab. Die ehemalige Schule diente den Roten Khmer als Gefängnis und dokumentiert heute die Gräueltaten vergangener Tage. Sicherlich keine leichte Kost, aber wichtig, um die Geschichte des Landes zu verstehen.

Schwimmende Dörfer und Kolonialerbe

Unsere Reise führt uns Richtung Norden nach Battambang. Wir unterbrechen unsere insgesamt ca. achtstündige Fahrt mit zwei interessanten Stopps: In Kampong Chhnang schauen wir den Menschen in riesigen Stelzenhäusern beim Räuchern von Fischen zu (je nach Jahreszeit), bevor wir bei Kampong Luong die schwimmenden Dörfer, die sich im Laufe der Jahrhunderte hier angesiedelt haben, mit dem Motorboot erkunden. Unsere Reiseleitung baut hier die Brücken zu den freundlichen Einheimischen und wir erfahren Interessantes über ihren Alltag. Mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck vergehen die letzten Stunden Fahrt bis Battambang schneller als gedacht. Erfrische dich nach Ankunft am frühen Abend im Hotelpool.

Abseits der Touristenpfade

Heute besichtigen wir den alten Stadtkern von Battambang, in dem die Franzosen wohl ihre schönste koloniale Architektur hinterließen. Dann wartet nach ca. drei Stunden Fahrt ein besonderer kultureller und abenteuerlicher Leckerbissen auf uns. Mit dem Tempel von Banteay Chhmar haben wir zum ersten Mal Kontakt mit der Welt der Gottkönige Angkors. Ihr größter Bauherr, Jayavarman VII., ließ hier einen prächtigen Tempel erbauen, ähnlich dem des Bayon-Tempels – nur fast gänzlich vom Tourismus übersehen! Wir bekommen eine Ahnung davon, wie sich der Angkor-Entdecker Henry Mohout gefühlt haben muss, als er Mitte des 19. Jahrhunderts auf die Tempel stieß. Nachdem wir uns hier intensiv umgeschaut haben, heißt unser Tagesziel nach erneuten drei Stunden am Abend Siem Reap, das Tor zu all den unglaublichen Tempelanlagen der Khmer-Hochkultur.

Mittendrin in der Welt von Angkor

Wir steigen in Tuk Tuks und brausen zu den Tempeln: Der Anblick des grandiosen Bayon im Herzen der „großen Stadt“ Angkor Thom ist atemberaubend. Unsere Reiseleitung verrät uns viele Hintergründe, bevor du ausreichend Zeit hast, dieses einmalige Bauwerk zu fotografieren. Mit der Elefantenterrasse, Preah Khan, Neak Pean, Mebon, Pre Rup und Sras Srang besuchen wir weitere Bauwerke der Khmer. Teilweise handelt es sich zwar nur noch um von Pflanzen überwachsene Ruinen inmitten von dichtem Dschungel, ihre beeindruckende Wirkung multipliziert sich dadurch aber nur noch! Nach so vielen Tempeln erholen wir uns über Mittag im Schatten in einem netten Restaurant. Der Nachmittag steht im Zeichen des Tempels Ta Prohm. Mit seinen spektakulären Würgefeigen erweckt er unseren Forschergeist. Am frühen Abend sind wir zurück im Hotel.

Angkor: Die Anfänge

Wir machen uns am Vormittag mit dem Bus auf zu den Anfängen Angkors: In der Roluos-Gruppe erweckt unsere Reiseleitung König Jayavarmann II. zum Leben: Wie kam es zum Aufstieg der Hochkultur? Wir gehen dieser Frage in dem etwas abgelegenen Tempel von Bakong nach. Ein kunsthistorischer Leckerbissen ist dann Banteay Srei, aufgrund seiner Basreliefs vielleicht der schönste von ganz Angkor! Wir schauen uns intensiv um. Am Nachmittag erkunden wir mit Angkor Wat DIE Perle der Khmer-Architektur. Wir besichtigen den Tempel mit seinen majestätischen Reliefs, den drei Terrassen und den Apsaras, den in Stein gemeißelten Tempeltänzerinnen. Angkor Wat zu bauen dauerte 30 Jahre – die Mühe hat sich gelohnt! Den Sonnenuntergang genießen wir mit Blick auf Angkor Wat, dessen Silhouette sich wunderschön im Wasserbecken spiegelt – ein tolles Fotomotiv.

Ein Vormittag für dich…

… und anschließend bringt dich ein ca. anderthalbstündiger Transfer zum Flughafen von Siem Reap. Via Hanoi oder Ho-Chi-Minh-Stadt fliegst du am frühen Abend zurück nach Deutschland.

Willkommen Zuhause

Laut Flugplan landest du am frühen Morgen in Frankfurt. Mit deiner Rail&Fly-Fahrkarte kommst du umweltfreundlich und innerhalb Deutschlands kostenfrei zu deinem Heimatbahnhof.